Beschreibung
„Rote Tränen“, kein Blutbad, sondern die konservierte Schwermut in einem Duschgel, das man auch als Shampoo und Schaumbad nutzen kann. Natürlich verstärkt das beigemischte traurigste Salz der Welt vom Toten Meer diese Wirkung. Trauriges Salz wirkt nicht bedrückend, sondern kann befreien. Die Duftkombination aus Aprikose und Rosmarin funktioniert hier dynamisch neu. Angelehnt an den Duft der Hand- und Körperseife „Fleischschuld“, offenbart sich hier das Zusammenspiel neu. Es ist ein kurzzeitig vom Alltag befreiendes Phänomen.
Fruchtige Leichtigkeit der Aprikose trifft auf die seltsame Mystik von Rosmarin. Nach diesem Reinigungsvergnügen kann man entweder unbeschwert in den Tag starten oder ohne Altlast seinen Schlaf beginnen.
Alle Inhaltsstoffe sind ohne tierische Rohstoffe. Die „Rote Tränen” Badeessenz ist handgefertigt und wird in der Schweiz in der Seifen Oper Manufaktur (www.seifen-oper.ch) exklusiv für die „Seelen- balsam“-Kosmetiklinie hergestellt.
200ml / Sfr. 12.-
Inhaltsstoffe: INCI: Sodium Laureth Sulfate, Propylene Glycol, Cocamide DEA, PEG-7 Glyceryl Cocoate, Polyparaben, Aqua Puri- ficata, Sodium Chloride, Maris Sal (Meersalz), Rosmarinus Offici- nales Oil (äth. Rosmarinöl), Parfüm, E122 (rotes Farbpigment)
Der musikalische Hintergrund
Das Stück „Rote Tränen“ stammt aus dem 3. Studioalbum „Tote Augen sehen Leben“. Die Thematik von „Rote Tränen“ ist nichts anderes als eine selbst zugefügte „Fleischschuld“. Aus diesem Grund ist der Duft dieser Badeessenz auch an diese Seife angelehnt. Sich selbst zu verletzen, eine Gefühlskompensation? Die Gründe für selbstverletzendes Verhalten sind vielschichtig, die Formen der selbst zugefügten Verletzungen vielfältig wie erschreckend. Ein Text, der nichts erklärt, sondern ein Gefühl vermittelt.
