Beschreibung
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Ein veganes Mysterium: eine traditionell hergestellte Hand- und Körperseife in Fleischoptik, welche nach Aprikosen und Rosmarin duftet. Fruchtige Aprikose und würziger Rosmarin ergeben eine kühne, wenn nicht gar verwegene Duftmischung, die wunderbar funktioniert und sehr harmonisch, erfrischend und belebend wirkt. Die sanft fruchtige Leichtigkeit der Aprikose wird durch einen Hauch würzigen Rosmarin wunderbar rund untermalt. (Rosmarin ist überdies ein klassisches Gewürz für Fleisch, was diese vegane Seife auch für Karnivoren attraktiv macht). Die Seife selbst ist rein pflanzlich, auf der Basis von hochwertigem Olivenöl und feinem Kokosöl. Wunderbar rückfettend pflegt „Fleischschuld“ die Haut optimal und reinigt sie gründlich. Durch den hohen Anteil an Olivenöl ist diese Seife sehr mild und feuchtigkeitsspendend. Zusätzlich enthält sie etwas Kokosöl, was die Seife fester macht und für mehr Schaum sorgt. Die Fleischoptik ist ein Hingucker in jedem Bad und macht „Fleischschuld“ einzigartig. Gönn’ Dir etwas mit gutem Gewissen, denn kein Mensch und auch kein Tier kamen für dieses Produkt zu schaden. Alle Inhaltsstoffe sind ohne tierische Rohstoffe. Die Seife „Fleischschuld” ist handgefertigt und wird in der Schweiz in der Seifen Oper Manufaktur (www.seifen-oper.ch) exklusiv für die „Seelenbalsam“-Kosmetiklinie hergestellt. Warnhinweis: Diese Seife dient nur der körperlichen Reinigung, wäscht aber nicht von schlechten Taten oder Gedanken rein.Vom Auswaschen des Mundes ist entschieden abzuraten, selbst nach Formulierung groben Wortschatzes.
100g / Sfr. 11.- Inhaltssoffe/ INCI: Wasser (Aqua), Olivenöl (Olea Europaea), Kokosöl (Cocos nucifera), Sojaöl (Glycine soja), Rapsöl (Brassica campestris seed oil), NaOH (Sodium Hydroxide), Rosmarinus Officinales Oil (äth. Rosmarinöl), Parfüm, E122 (rotes Farbpigment).
Der musikalische Hintergrund: Das Stück „Fleischschuld“ vom Studioalbum „Nichts bleibt wie es war“ handelt von einer bösen Utopie, in der Menschen mit ihrem eigenen Fleisch für ihre Sünden sühnen oder auch nur für Taten, die im Auge der Mächtigen bestraft werden müssen. Aber wie weit sind wir von dieser Utopie entfernt? Natürlich ist dieses Produkt makaber und wohl auch ein wenig zynisch. Aber Fleisch gibt es eben nur, wenn man vorher verstümmelt oder tötet. Mit dieser Seife kann man sich das täglich bewusst machen und natürlich auch den Besuch ein wenig irritieren. Nicht jeder benötigt dazu die gesellschaftliche Freigabe durch Halloween. |
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